Pappmaché
- Alles zum Basteln mit Pappmaché

Pappmaché macht großen Spaß, und das schon den Kleinsten. Unter Pappmaché versteht man eine weiche, formbare Masse, die aus Papier bzw. Karton, Kleister und Wasser
angerührt wird. Damit lassen sich ganz einfach tolle Objekte formen. Alles, was Du brauchst, um Pappmaché selbst
herzustellen, sowie fertige Figuren zum Bemalen und Verzieren findest Du in dieser Rubrik.
Pappmaché – wer braucht´s?
Pappmache bietet jedem Künstler die Möglichkeit, sich auszudrücken. Sei es in einem kleinen Projekt, wie zum Beispiel einer Schale, oder als große Skulptur. Deshalb ist Pappmaschee ideal für Kindergarten, Schule, Bastelgruppen, Bühnenbildner, Schauwerbegestalter, Hobby- und Profikünstler. Alles, was man braucht, um dem grauen Klumpen Pappmache eine Form zu geben, sind ein wenig Fantasie und Fingerfertigkeit. Je nach Art und Größe des Objektes sind zudem ein paar haltgebende Hilfsmittel nützlich.Das Schöne am Arbeiten mit Pappmache ist, dass man das Material einfach ausprobieren kann. Es bedarf keiner größeren Ausgaben oder spezieller Werkzeuge. Knete einfach drauflos!
Pappmaché im kunstpark kaufen
Wir führen eine große Auswahl an Produkten rund um das Thema Pappmaché. Hier ein kleiner Überblick:- Figuren aus Pappmaché
- Buchstaben aus Pappe
- Pappmache selber machen
- Pappschachteln zum Verzieren
- Pappmache bekleben mit Decoupage
- Pappmache bemalen mit Bastelfarben
Pappmaché und Kaschiertechnik
Der Begriff Pappmache wird häufig für die sogenannte Kaschiertechnik verwendet. Dabei werden Papierstreifen mit Kleister bestrichen und damit eine vorhandene Form, wie z.B. ein Luftballon oder ein Drahtgerüst, schichtweise beklebt.Pappmache heißt aber eigentlich der Brei, den man aus Papier, Bindemittel (z.B. Kleister) und Wasser anrührt. Die dabei entstehende Masse ist weich und lässt sich ähnlich wie Ton formen. Vollständig getrocknet ist das Material sehr robust. Daher eignet sich Pappmache hervorragend für die Herstellung von Figuren.
Vom Pappmaschee Brei zum Kunstwerk
Ein großer Vorteil von Pappmache ist, dass man die Masse jederzeit und in beliebiger Menge zuhause selbst herstellen kann. Dazu sind weder Vorkenntnisse noch spezielles Zubehör vonnöten.Wer Pappmache zum ersten Mal selbst macht, kann sich kaum vorstellen, dass aus diesem grauen Brei, den man in einem Eimer oder Topf zusammengerührt hat, etwas Schönes werden kann. Aber hat die Masse erstmal ihre formbare Konsistenz erreicht, ist schnell die Lust am Kneten und Gestalten geweckt und die Zweifel sind wie weggeblasen. Erlebe, wie unter Deinen Händen langsam Formen und Skulpturen entstehen. Lass Deiner Fantasie freien Lauf oder geh eine Figur ganz gezielt an – dieses Material macht alles mit.
Motorik-Übungen mit Pappmaché
Das Herstellen von und das Arbeiten mit Pappmasche ist nicht nur künstlerisch wertvoll. Es trainiert auch die Hände und Finger. Ideal also für alle, die ein wenig motorische Schulung brauchen. Hier heißt es zupacken, rühren, ausdrücken, kneten, formen, kleben und bemalen, sodass unterschiedliche Kraftdosierung gefordert ist.Der Aufwand für die Vorbereitungen und die Ausgaben halten sich beim Arbeiten mit Pappmache in Grenzen. Fertig angerührtes Pappmache ist, verpackt in einer verschlossenen Plastiktüte oder einer Frischhaltedose, im Kühlschrank eine Zeit lang haltbar. Du kannst also auch auf Vorrat produzieren.