Gerade für den Einstieg ist es hilfreich, eine Zentangle Anleitung zu Rate zu ziehen. Denn beim freien Tanglen, also wenn Du selber Motive entwirfst, ist es wichtig, einem speziellen Muster zu folgen. Wie dieses Muster genau anzulegen ist und was Du dabei beachten musst, verraten Dir erfahrene Profis. Mit detaillierten Zentangle Anleitungen, aus Heften und Zentangle Büchern, hast Du schnell den Dreh raus. So wird das Tanglen für Dich zu dem meditativen und fast spirituellen Erlebnis, das es sein soll. Dazu bist Du noch in der Lage, unbegrenzt eigene Muster zu entwerfen.
Zentangle Anleitungen für Anfänger und Fortgeschrittene
Zum Einstieg solltest Du dich vielleicht auf eher simple Tangle-Muster mit nur wenigen Details beschränken – gerade Zentangle Anleitungen für Einsteiger helfen Dir dabei. Wenn Du dann irgendwann einige Tangles selbst entworfen hast, kannst Du problemlos einen Schritt weiter gehen: Motive mit immer mehr Details, verschiedenen Mustern und Formen sind dann die nächste Ebene des „Kritzelns“. Mit Zentangle Anleitungen für Fortgeschrittene und Profis ist es nur ein kleiner Schritt dort hin. Und Du wirst sehen, je ausgefallener Deine Muster irgendwann sind, umso mehr Spaß wird Dir Deine
Zentangle Kunst bereiten.
Zentangle step by step
Mit einer praktischen Zentangle Anleitung erreichst Du ein schönes Bild in nur wenigen Schritten. Zu Beginn ist es wichtig, eine Struktur aufs Blatt zu zeichnen. Eine klassische Zentangle-Anleitung rät Dir, vier Punkte in jede Ecke zu zeichnen. Anschließend sollst Du diese Punkte miteinander verbinden. Dies ist das Grundgerüst Deines Tangle-Bildes, von dort ausgehend, ist es Dir möglich, immer wiederkehrende Muster gleichmäßig aufzumalen. Verschiedene Zentangle Anleitungen geben natürlich unterschiedliche Fixpunkte vor (es müssen nicht immer nur vier sein). Welche am ehesten Deinem Stil entsprechen, findest Du am besten durch Ausprobieren heraus.